Mondscheinserenade
Donnerstag, 18. Mai 2017
...gestern gebacken - heute gegessen....
...und verteilt...obwohl es eine ganz kleine Eierlikörtorte ist - in einer kleinen Form gebacken.
Es gibt in meinem realen Umfeld genügend Menschen, denen das Wasser im Mund zusammenläuft, wenn man nur vom Eierlikörkuchen spricht. Also hab ich geteilt und verteilt.
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Rezept werde ich hier noch einstellen.
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Verziert ist diese kleine Torte zusätzlich noch mit einem High-Light, das es wahrscheinlich nur bei uns zu kaufen gibt - und zwar mit Erdbeer-Eierlikör. Hab das sonst noch nirgendwo gesehen. Und passend zum Erdbeer-Eierlikör hab ich eben den Rand mit frischen Erdbeeren verziert. Macht sich gut und schmeckt gut.
Rezept folgt!
Montag, 8. Mai 2017
Liebe Leser......sie kommt jetzt...die Erdbeerzeit...
...und somit für Schleckermäulchen die Kuchenzeit!
Ich habe für den Geburtstag meiner Lieblingstante eine Erdbeerkäsesahne gebacken - die allgemein gut angekommen ist.
Und - dass ich für uns selbst auch etwas zum Geniessen hatte - habe ich die Zutaten geteilt - und ein kleines Kuchenblech damit bestückt.
Grosses Lob erntete ich nicht nur für das Aussehen meiner Torte - sondern auch für den Geschmack. Ratz-fatz war alles aufgegessen.
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Sicher gibt es hier ein paar Leutchen, die sich auf dieser Seite verirren - und die sich vielleicht auch gerne mit dem Kuchen backen beschäftigen. Für diese Leute schreibe ich untenstehend das Rezept auf und vielleicht denkt dann der Eine oder Andere: Toll - mach ich wieder - vielleicht aber erst dann, wenn die Erdbeeren billiger geworden sind.
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Denn für diese Sahnetorte habe ich ca. 750 g Erdbeeren benötigt, die im Moment doch noch sehr teuer sind.
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Bevor ich das Rezept schreibe - hier ein Foto bzw. ein paar Fotos:
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Rührteigboden: 150 g Butter, 120 g Zucker, 1 Pck.Vanillin-Zucker - 1 Prise Salz, 3 Eier Größe M, 125 g Mehl (Typ 405), 25 g Speisestärke, 1 Teel. Backpulver.
(Boden der Springform 28 cm Durchm. fetten und mit Backpapier auslegen. Springformrand NICHT einfetten, sonst wölbt sich der Boden in der Mitte).
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Zubereitung: Butter auf höchster Stufe mit Handrührgerät schaumig rühren. Nach und nach Zucker und Vanillinzucker einrieseln lassen - so lange rühren, bis eine gebundene Masse entsteht.
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Eier nacheinander dazugeben - jedes Ei etwa 1/2 Min. rühren.
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Mehl mit Speisestärke und Backpulver mischen und in zwei Portionen in die Fett/Zucker-Ei-Mischung einsieben und unterrühren.
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Teig in die Springform geben und glatt streichen. Form auf den Rost in den vorgeheizten Backofen schieben.
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25-30 Minuten bei 160 Grad Umluft backen. Auskühlen lassen und auf Küchenrost stürzen - Backpapier entfernen.
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Kuchen in der Mitte teilen - entweder mit einem Faden oder einem Kuchenteiler.
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Zutaten für Füllung: 500 g Magerquark, 250 g Speisequark 40% Fett, 120 g Zucker, 1 Pck. Vanillin-Zucker, 10 Blatt weiße Dr.Oetker-Gelatine, 1 Zitrone (Abrieb und Saft), 1 Prise Salz, evtl. Dr.Oetker-Zitronen-Finesse, 500 ml Sahne
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ca. 750 g Erdbeeren - davon 500 g auf den unteren Boden des Rührteigs legen - den Rest zum Verzieren
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Zubereitung:
Beide Quarksorten mit Zucker und Vanillinzucker und Zitronenabrieb (evt. Dr.Oetker-Zitronen-Finesse) verrühren.
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Gelatine im kalten Wasser nach Packungsanweisung einweichen. Ausdrücken. Zitronensaft in einem kleinen Topf erhitzen. Unter Rühren auflösen (darf nicht kochen).
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2 Esslöffel von dem angerührten Quark in die Gelatineflüssigkeit rühren, dann unter die restliche Quarkmasse rühren. Quarkmasse in den Kühlschrank stellen und sobald sie anfängt dicklich zu werden - Sahne mit einer Prise Salz steif schlagen und unter die Quarkmasse heben.
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Einen Tortenring um den unteren Rührteigboden stellen und die Erdbeeren darauf verteilen. Man kann auch auf den Boden vorher noch etwas Erdbeermarmelade geben - und dann die Erdbeeren - ca. 500 g - darauf verteilen.
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Die Quark-Sahne-Masse drüber geben und glattstreichen (ich habe noch etwas Erdbeeren zu kleinen Würfeln geschnitten und unter die Quark-Sahne-Masse getan - sieht auch sehr schön aus).
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Den oberen Mürbteigboden in 16 gleiche Stücke schneiden und auf die Quarkmasse legen.
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Am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen - damit alles fest wird.
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Den Tortenring mit Hilfe eines Messer lösen. Oberfläche mit Puderzucker bestäuben und garnieren (beim Erdbeersahnekuchen natürlich mit Erdbeeren).
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Schön sieht es aus - wenn man Mandelblättchen ohne Fett in einer Pfanne röstet, erkalten lässt und diese an den Rand des Kuchens drückt (siehe meine Fotos).
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Eignet sich auch gut zum Einfrieren! Gutes Gelingen! Freunde würde ich jetzt einladen - aber die Freunde für mich im Internet sind wenige (worüber ich recht froh bin!) - und sie wohnen leider auch viel, viel zu weit weg.
Deswegen ist bei mir eben "familiy" angesagt. Oder eben einfach reale liebe Menschen!
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Ein Tipp für die Leser, die keinen Rührteig- oder Biskuitboden machen möchten - sei es wegen der Arbeit - sei es, weil vielleicht kein Backofen vorhanden ist. In diesem Fall beim Bäcker einen Biskuitboden kaufen - und dann mit der Füllung des Kuchens genauso vorgehen wie oben beschrieben. Ich gebe diesen Tipp u.a. auch ganz speziell für eine sehr liebe Internet-Freundin, die immer wieder Gast auf diesem Blog hier ist. Und die es sehr bedauert, dass die Kommentarfunktion seit Langem hier geschlossen ist.
Donnerstag, 23. Februar 2017
Endlich fertig!
Jahrelang lag das gute Stück entweder auf dem Schrank oder unter dem Bett und fristete ein trauriges Dasein. Mit viel Mühe, Liebe und endloser Geduld hatte ich vor Jahren hochwertiges buntes Glas geschnitten, geschliffen, gelötet, patiniert - um ein schönes Bild zu gestalten, das in unsere Wohnung integriert werden sollte.
Leider war nie ganz klar...WOHIN? ...und dann geriet es eben immer wieder in Vergessenheit... So ging Jahr um Jahr in`s Land.
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Zu der damaligen Zeit war ich Mitglied in einem "Tiffany-Club". Ich bezahlte einen Beitrag, durfte die ganzen Schleifmaschinen, Schneidgeräte usw. benützen und bekam hilfreiche Unterstützung vom Inhaber des Tiffany-Betriebes.
Man konnte sich das Glas dort aussuchen - bekam Ratschläge - und ich arbeitete mit Kupferband und mit "Rundnähten" mit Schneidmessern und mit Glas-Brechzangen. Die Teile waren oftmals so klein, dass ich sie mit den Fingern fast nicht halten konnte. Blutende Fingerkuppen und abgeschliffene Fingernägel waren an der Tagesordnung. Aber das war mir egal...ich sah, wie mein schönes Bild Formen annahm.
Hier kann man erkennen, dass die kleinen Vögel ein schwarzes Köpfchen haben - während das Köpfchen auf der anderen Seite des Glases blau ist. Dies muss alles beim Schneiden und Anzeichnen auf dem Glas berücksichtigt werden.
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Die Stunden im Tiffany-Club, die ich damals anschließend an meine reguläre Arbeitszeit belegte, (war noch voll berufstätig und hatte zusätzlich noch die üblichen familiären Pflichten) waren einfach nur schön! Meine Erfolgserlebnisse stiegen mit jedem neu eingefügten Glasstück und der Kontakt zu Gleichgesinnten verschönerte auch mein Leben.
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Der Tiffany-Club war auch so gestaltet, dass einmal jährlich ein Ausflug stattfindet. Dieser führte uns damals an den Titisee in den schönen Schwarzwald. Es sind Erlebnisse, die unvergesslich bleiben werden.
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Nun endlich hat mein Mann den letzten "Schliff" vorgenommen! Wir haben uns nun unsere Wohnungstüre zum Einfügen des Bildes ausgesucht - eigentlich auch deshalb, dass unsere Mitbewohner sich ebenfalls daran erfreuen können.
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Dazu hat mein Mann die alte Glasscheibe aus der Türe genommen und wegen der Grösse und der Form ein Muster davon angefertigt. Mit diesem Muster ging er zu dem NOCH existierenden Tiffany-Club - um das gute Stück fertig zu stellen. Leider wird der Tiffany-Betrieb altershalter Mitte des Jahres geschlossen. Eigentlich recht schade - denn ich hatte mir überlegt, ob ich nicht wieder diesem Club beitreten sollte - um etwas produktiv Schönes anzufertigen.
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Ich bin nun aber doch sehr glücklich über diese schöne Tiffany-Arbeit - die im Grossen und Ganzen aus meinen Händen gezaubert wurde.
Wenn die Sonne scheint, leuchtet das Glas in herrlichen Farben...
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Es hat sich gelohnt - zur Fertigstellung Jahre zu warten...
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....und nun noch mein kleines Video - Spieldauer ca. 2 Minuten:
Samstag, 4. Februar 2017
Hefezopf!
Ich weiß nicht, ob ein Hefezopf in ganz Deutschland zuhause ist oder ob es sich um ein schwäbisches Backwerk handelt, das zum Frühstück und sehr, sehr oft an einem Beerdigungsschmaus zum Kaffee gereicht wird.
Frisch gebacken ist dieser Hefezopf auch wirklich ein Gedicht, nicht zu süss und trotzdem ein Gaumenschmeichler.
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Habe mich heute nach vielen Jahren mal wieder an das Backen eines Hefezopfes gewagt und hab diesen mit Trockenhefe gebacken - da entfällt das separate Andicken mit Milch, wenn man frische Hefe benützt.
(Ich erwähne jetzt die Zubereitung mit frischer Hefe nicht extra, da ich mit dieser Art des Backens auf "Kriegsfuss" stehe!)
(frisch aus dem Backofen)
(mit Puderzucker bestäubt)
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Zubereitung:
Für den Hefeteig 750 g Mehl in eine Schüssel sieben. 2 Päckchen Trockenhefe dazu, 125 g Zucker, 1 Prise Salz, 2 Eier,
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375 ml Milch lauwarm und 100 g Butter darin auflösen
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Milch mit aufgelöster Butter langsam unter die Mehl-Masse mit den Knethaken eines Rührgeräts einfügen - dann auf höchster Stufe ca. 5 Minuten weiter kneten bis ein geschmeidiger Teig entstanden ist.
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Diesen Teig mit einem Küchenhandtuch abdecken und an einem warmen Ort solange gehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat. (ca. 45 Minuten)
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Teig auf Arbeitsfläche geben und nochmals kurz durchkneten.
In drei Teile teilen und einen Zopf flechten.
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Auf ein grosses Backblech geben!
Mit zwei Eigelb (bisschen Sahne evtl. dazu) bestreichen - und mit Hagelzucker oder Mandelsplitter bestreuen.
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Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze ca. 20 bis 30 Minuten backen.
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Gutes Gelingen DEM, der dieses Rezept nachmachen möchte mit einem anschließenden guten Kaffee
..GUTEN APPETIT!
Montag, 23. Januar 2017
Es ist kalt...es ist eisig...
....und trotzdem blüht für mich die Rose...und trotzdem inspirieren mich die Farben...
Mit dieser Rose wünsche allen Besuchern eine schöne Woche...lächel..und wenn mich niemand besucht..so geniesse ich selbst die Woche..in Gedanken-Farben...
Farben-Inspiration:
Was mir am Herzen liegt: DANKE meiner Freundin - die mir mit ihren lieben mails immer wieder die Anregung gibt, in meinem Blog hier zu posten. In der letzten mail bat sie mich, meine Rezepte hier einzustellen. Ich werde ihren Wunsch immer wieder mal erfüllen. DANKE! Auch erfreut sie mich immer wieder mit ihren netten Worten, die sie mir betreffs meiner Zeichnungen zukommen lässt.
"Vergangenheitsbewältigung" lässt es nicht zu, die Kommentarfunktion zu öffnen.
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Eine schöne Restwoche für ALLE!
Sonntag, 22. Januar 2017
Sonntag zu Hause....
....was macht man nur sonntags zuhause?
Und das erst recht, wenn draussen Minus-Temperaturen die Lust auf frische Luft nehmen...also bleibt man in der trockenen Heizungsluft.
Fernsehen...zeichnen....backen...kochen...relaxen!
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Gut - heute hab ich mal eigentlich nur für meinen Mann gekocht...ich habe mich mit "Resten" zufriedengegeben, die aber auch lecker waren.
Warum ich nur für meinen Mann frisch gekocht habe? Mich werden Fischliebhaber nicht verstehen...denn Fisch ist ja soooooo gesund...aber man kann mich trotz der Gesundheit jagen bis an`s Ende der Welt. Ich mag einfach nichts, was mit Fisch oder mit "Fisch-ähnlichem" zu tun hat.
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Aber meinem Mann muss ich einfach ab und zu den Gefallen machen - nach gesundem Fisch!
Heute: Lachs! Und dann noch "bio"...und da brauche ich Niemanden zu sagen, wie endlos teuer so ein Stück Lachs ist..
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Hab mich in der letzten Zeit dazu herabgelassen, mit den Ausstecher-Formen vom Weihnachtsgebäck Gemüse auszustechen. Hier - beim Lachs - sind es rote Beete..
Es gibt eine schöne Deko - und ich möchte DENEN, die es interessiert - hier meinen "Lachs-Teller" einstellen.
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Tja - und am Nachmittag hab ich mich an mein halbfertiges Bild gewagt - dieses fertig skizziert und mit Farbe versehen - mit Wasser bearbeitet..
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Ich nenne dieses Bild : "Ballett im Blumenreigen"
Sonntag, 8. Januar 2017
Kleine Bauernhof-Bildergeschichte
Ich habe mich etwas inspirieren lassen - durch den Besuch auf einem Bauernhof in der Nähe des slowenischen Maribor - irgendwo in der Einöde...ganz draussen auf dem Land, wo die Tiere noch glücklich sein dürfen.
Vielmehr nenne ich diesen Bauernhof eine Straußen-Farm mit all den weiteren Tieren, die dort fröhlich durch den Schnee im Winter - durch blühende Wiesen im Sommer springen dürfen.
Glückliche Hühner, ein sehr glücklicher Hahn - dem seine Hennen hinterher rennen (lächel - fast wie im menschlichen Leben) -
gebrütet werden die kleinen Küken entweder auf normale Weise oder aber auch im Brutkasten.
Lustig sind die Laufenten....und süss sind die kleinen Zicklein.
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Alles in Allem - ich freue mich immer wieder, wenn wir zu diesem Bauernhof, dessen Besitzer Bekannte von uns sind - fahren.
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Nun aber sind zwei Straußenvögel gestorben. Es hat mir endlos leid getan, das zu hören. Einer der Straußenvögel (mag man es als "Ehepaar" ansehen) - war sowas von traurig über den Tod seines Partners, dass er nichts mehr gegessen hat - und irgendwann dann vor Schwäche seinem toten Vogel-Strauß gefolgt ist.
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Die Eier dieser Vögel waren eine Wucht - und wie man mir erzählte, kann man ein Straußenei inhaltlich mit ca. 30 Hühnereiern vergleichen. Aber wer isst schon 30 Eier auf einmal? Für ein Frühstücksei also zu gross - für Frühstücksbuffets in Hotels geradezu als Rührei ideal und zum Bemalen für Ostereier-Ausstellungen einfach nur der Hit.
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Nun - die Straußenvögel sind tot - es sind wohl noch einige da - aber die verstorbenen Tiere fehlen einfach.
Vor einiger Zeit haben wir diese ganzen Lebewesen fotografiert - und unsere Bekannten baten mich um die Fotos.
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Ich wollte aber diese Fotos nicht einfach so übergeben...lieblos...in einem Kuvert.
Also hab ich hier in Maribor - immer mit dem wunderschönen Blick zum "Pohorje" - auf dem die Damen-Elite zum Worldcup im Riesenslalom ihr´Training absoliverten - diese ganzen Tiere zusätzlich zu den Fotos noch gezeichnet....und zu Hause - in meinem Remstal - noch die restlichen Bilder dazu.
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Die Zeichnungen selbst sind keine Kunstwerke - aber es hat mir sehr viel Freude gemacht - war ich doch immer während ich mit Bleistift, Radiergummi, Aquarellfarben hantierte - in Geanken auf diesem Bauernhof - auf dem ich immer eine herzliche Gastfreundschaft erleben darf.
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Ich füge nun hier meine Zeichnungen ein....
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Kleine Straussenfrau - nicht traurig sein, dein.....
....Straussenmann bleibt bei dir und passt auf dich auf.
Hallo - Herr Hahn! Keine Frage: Sie sind der Allerschönste...aber trotzdem interessieren sich die......
....Laufenten nicht für Ihresgleichen! Keine Chance Herr Hahn!!!
...und auch die dicke alte Pute interessiert sich nur für ihre eigene Schönheit...Eingebildete dumme Pute!
Willkommen im Leben - kleines Küken! Nimm dich vor den Menschen in acht...die mögen zu sehr zartes Hühnerfleisch..doch du sollst leben, gackern und Eier legen....
..Hühner-Mama! Pass auf dein kleines Küken auf...du weißt ja, dein Hahn tanzt auf vielen Hochzeiten...
Alter Ziegenbock! Wo hast du deinen Nachwuchs gelassen? Warst wohl zu sehr mit dir selbst beschäftigt..und jetzt súchst du...aber...
...deine kleinen Ausreisser entdecken neugierig die Welt und sind nun mit sich selbst beschäftigt...
...und nochmals ein Lebewesen aus dem Ei geschlüpft...das mal ein grosser Straussenvogel werden will...
...hurra...mein kleiner Baby-Strauss wurde geboren....Wir haben gut gebrütet...nun bin ich PAPA!!!!!!
Hallo Schönheit! Darf ich Sie als Schönster aller Hähne zum Hühnerball mit Hühnertanz einladen - und anschließend ins Kuschelnest? Bin ein guter Hahn!!!!
....Gänsefreude und Vorfreude auf die "Entencousins" im nächsten Bild...
...gehen die zum Fasching??? Sie sehen so verkleidet aus!!
Eine nachdenkliche Ente: WER sind die komischen Wesen auf dem vorherigen Bild? Gehören die in unsere Familie?
Eine Jahresrose für Danica und Konrad! Sie wird vom Januar bis Dezember 2017 blühen und darüberhinaus....
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Danke für dieses Erlebnis auf einem slowenischen Bauernhof, auf dem wir herzliche Gastfreundschaft erleben durften!
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